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Aspirin Forte 1000 mg
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Inhaltsstoffe
Wirkstoff:
- Acetylsalicylsäure 1000 mg
Hilfsstoff:
- Carnaubawachs
- Hypromellose
- Natrium carbonat
- Silicium dioxid, hochdispers
- Zink stearat
Anwendungsgebiete
- Aufgrund der raschen Auflösung und Aufnahme von Acetylsalicylsäure führt das Arzneimittel eine schnelle Schmerzlinderung herbei.
- Akute Behandlung von Kopfschmerzen, z.B.
- verursacht durch Migräneanfälle mit oder ohne Aura oder
- Spannungskopfschmerzen
- Im Gegensatz zu Kopfschmerzen vom Spannungstyp werden Migränekopfschmerzen typischerweise von folgenden zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Licht- und Geräuschempfindlichkeit und funktioneller Einschränkung begleitet.
- Das Präparat wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 16 bis 65 Jahren.
Anwendungshinweise
- Zum Einnehmen.
- Nehmen Sie die Tablette zusammen mit einem Glas Wasser ein. Die Bruchkerbe dient nur zum Teilen der Tablette, wenn Sie Schwierigkeiten haben, diese im Ganzen zu schlucken.
- Öffnungshinweise, s. Gebrauchsinformation!
Dosierung
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt:
- Erwachsene und Jugendliche im Alter von 16 - 65 Jahren
- Einzeldosis: 1 Tablette (1000 mg Acetylsalicylsäure). Bei Bedarf kann die Dosis im Abstand von mindestens 4 - 6 Stunden wiederholt werden.
- Maximale Tagesdosis: 3-mal täglich 1 Tablette.
- Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
- Befolgen Sie die Anweisungen in der Gebrauchsinformation.
- Ältere Patienten (ab 65 Jahren)
- Dieses Arzneimittel ist nicht für die Anwendung bei Erwachsenen über 65 Jahren bestimmt.
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker zu anderen Darreichungsformen und Stärken von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln.
- Kinder und Jugendliche
- Dieses Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren angewendet werden.
- Erwachsene und Jugendliche im Alter von 16 - 65 Jahren
- Dauer der Anwendung
- Nehmen Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 - 4 Tage ein, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Anordnung.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Es ist möglich, dass während der Behandlung Beschwerden wie Ohrgeräusche, Hörverlust, Kopfschmerzen oder Schwindel auftreten; dies sind typische Zeichen einer Überdosierung.
- Beenden Sie die Einnahme und wenden Sie sich sofort an einen Arzt, wenn Verdacht auf eine Überdosierung besteht.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Ihre Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
- Mögliche, durch Acetylsalicylsäure bedingte Nebenwirkungen:
- Alle diese Nebenwirkungen sind sehr schwerwiegend und können dringende ärztliche Hilfe oder eine sofortige Aufnahme ins Krankenhaus erforderlich machen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder begeben Sie sich in das nächstgelegene Krankenhaus, wenn Sie folgende Beschwerden bemerken:
- Blutungen, z. B.:
- Nasenbluten, Zahnfleischbluten
- rote oder blaurote Flecken auf der Haut, Blutergüsse
- Blutung der Harn- und Geschlechtsorgane. Nach Absetzen des Arzneimittels besteht noch für 4 - 8 Tage ein Blutungsrisiko. Dies kann im Falle einer Operation das Risiko einer Blutung erhöhen. Es kann auch zu Blutungen im Kopf, Magen oder Darm kommen.
- Überempfindlichkeitsreaktionen, schwere allergische Reaktionen, die zu einem Anschwellen von Gesicht oder Hals sowie zu Asthma führen können
- Kopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust, Ohrgeräusche; derartige Beschwerden sind gewöhnlich Zeichen einer Überdosierung
- Hirnblutung
- Magenschmerzen
- Magen- oder Darmblutung. Anzeichen sind Bluterbrechen und schwarzer Stuhl. Das Blutungsrisiko hängt von der Dosis ab.
- Magengeschwür und -durchbruch
- erhöhte Leberenzymwerte, die sich nach dem Absetzen des Arzneimittels weitgehend normalisieren, Leberfunktionsstörung (betroffen sind hauptsächlich die Leberzellen).
- Nesselsucht, Hautreaktionen
- Reye-Syndrom
- Hämolyse (Zerfall der roten Blutkörperchen) bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel
- Beeinträchtigung der Nierenfunktion, akute Nierenschädigung
- Ausbildung von Membranen im Darmraum mit möglicher nachfolgender Verengung (insbesondere bei Langzeitbehandlung)
- Alle diese Nebenwirkungen sind sehr schwerwiegend und können dringende ärztliche Hilfe oder eine sofortige Aufnahme ins Krankenhaus erforderlich machen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder begeben Sie sich in das nächstgelegene Krankenhaus, wenn Sie folgende Beschwerden bemerken:
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:
- Methotrexat, ein Arzneimittel zur Behandlung von z. B. schweren Gelenkentzündungen, der Hautkrankheit Schuppenflechte (Psoriasis) oder Krebs. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie Methotrexat in einer Dosierung von mehr als 20 mg pro Woche einnehmen. Medizinische Überwachung wird empfohlen, wenn Sie 20 mg Methotrexat oder weniger pro Woche einnehmen.
- Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Auflösung von Blutgerinnseln (z. B. orale Antikoagulanzien, Heparine, Thrombolytika, Clopidogrel, Ticlopidin, Anagrelid). Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie mit Blutgerinnungshemmern zum Einnehmen (oralen Antikoagulanzien) behandelt werden oder schon einmal ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür hatten.
- Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen oder rheumatischen Erkrankungen, die zur Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen Entzündungshemmer gehören. Achten Sie darauf, dass andere angewendete Arzneimittel keine Acetylsalicylsäure enthalten.
- Glucocorticoide zum Einnehmen oder als Injektion bzw. Infusion angewendet -ausgenommen eine Ersatztherapie mit Hydrocortison. Glucocorticoide sind Arzneimittel, die zur Vorbeugung einer Abstoßung von Organtransplantaten oder zur Verminderung von Entzündungen beispielsweise der Haut sowie bei Asthma angewendet werden.
- Arzneimittel wie z. B. Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin (sogenannte selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer [SSRI]) zur Behandlung von Depressionen und anderen Erkrankungen
- Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck und anderen Erkrankungen, die Wirkstoffe mit der Endung „pril" oder „sartan" enthalten und Arzneimittel zur Erhöhung der Wasserausscheidung über die Nieren. Zu Beginn der Behandlung wird empfohlen, ausreichend zu trinken und die Nierenfunktion überwachen zu lassen.
- Arzneimittel gegen Gicht, z. B. Benzbromaron, Probenecid
- Pemetrexed, ein Arzneimittel zur Behandlung von Krebs
- Deferasirox, ein Arzneimittel zur Senkung des Eisenspiegels im Blut
- Arzneimittel zur örtlichen Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden, Antacida und Aktivkohle
- Einnahme zusammen mit Alkohol
- Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
Gegenanzeigen
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate (eine Arzneimittelgruppe zur Behandlung von Schmerzen und Fieber, zu der auch Acetylsalicylsäure gehört) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthma oder allergischen Reaktionen (z. B. mit Nesselsucht, Angioödem, starken schnupfenartigen Beschwerden, Schock) auf Acetylsalicylsäure oder Arzneimittel mit ähnlichen Wirkungen (insbesondere sogenannte nichtsteroidale Entzündungshemmer) reagiert haben.
- wenn Sie ein Magen- oder Darmgeschwür haben.
- wenn Sie Blutungen haben oder ein Blutungsrisiko besteht.
- wenn Sie eine stark eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion haben.
- wenn Sie eine schwere, unbehandelte Herzschwäche haben.
- wenn Sie Methotrexat in einer Dosierung von > 20 mg pro Woche anwenden, siehe Kategorie „Wechselwirkungen".
- wenn Sie mit oralen Antikoagulanzien (Arzneimitteln, die das Blut verdünnen und die Blutgerinnung verhindern) behandelt werden.
- in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft.
Vorsichtsmaßnahmen
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
- wenn Sie mit anderen Arzneimitteln behandelt werden, die Acetylsalicylsäure enthalten, um eine Überdosierung zu vermeiden.
- wenn Sie nach der Einnahme unter Kopfschmerzen leiden. Erhöhen Sie nicht die Dosis; lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, wenn während der Einnahme von Schmerzmitteln in hohen Dosen über einen längeren Zeitraum Kopfschmerzen auftreten.
- wenn Sie regelmäßig Schmerzmittel anwenden, insbesondere wenn Sie gleichzeitig mehrere Schmerzmittel kombinieren; dies kann zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen.
- wenn Sie an einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel leiden, einer erblichen Krankheit, von der die roten Blutkörperchen betroffen sind, kann Acetylsalicylsäure in hohe Dosierung zu Hämolyse führen (Zerfall der roten Blutkörperchen)
- wenn Sie schon einmal ein Geschwür oder eine Blutung im Magen oder Darm oder eine Magenschleimhautentzündung gehabt haben. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie derzeit ein Magen- oder Darmgeschwür bzw. eine Magen- oder Darmblutung haben. Magen- oder Darmblutungen sowie Geschwüre/Durchbrüche können zu jedem Zeitpunkt während der Behandlung auftreten. Ein erhöhtes Risiko besteht bei älteren Menschen, Patienten mit geringem Körpergewicht und Patienten, die blutgerinnungshemmende Arzneimittel anwenden.
- wenn Ihre Nieren- oder Leberfunktion eingeschränkt ist. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei stark eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion. Die regelmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere eine Kombination von Schmerzmitteln, kann zu dauerhafter Nierenschädigung mit dem Risiko einer verminderten Nierenfunktion führen.
- wenn Sie verminderter kardiovaskulärer Funktion haben (z.B. Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen)
- wenn Sie Asthma haben. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Ihr Asthma durch die Anwendung von Acetylsalicylsäure oder Arzneimittel mit ähnlichen Wirkungen hervorgerufen wird.
- wenn Sie ungewöhnlich starke und langanhaltende Monatsblutungen haben oder bei Ihnen in unregelmäßigen Abständen Blutungen aus der Gebärmutter auftreten. Es besteht das Risiko, dass sich die Stärke und Dauer der Blutungen erhöhen.
- wenn Sie sich einer Operation unterziehen. Acetylsalicylsäure erhöht das Risiko von Blutungen, auch wenn die Einnahme bereits mehrere Tage zurückliegt. Informieren Sie Ihren Arzt oder den Zahnarzt, wenn ein operativer Eingriff geplant ist; dies gilt auch für kleine Operationen.
- wenn während der Behandlung Blutungen im Magen-Darm-Trakt auftreten (Bluterbrechen, Blut im Stuhl, Schwarzfärbung des Stuhls). In diesem Fall müssen Sie die Behandlung beenden und sofort Ihren Arzt oder einen ärztlichen Notdienst anrufen.
- wenn Sie an Gicht leiden. Acetylsalicylsäure vermindert die Ausscheidung von Harnsäure.
- bei Kopfschmerzen nach oder verursacht durch Kopfverletzung, Anstrengung, Husten oder Vornüberbeugen.
- bei chronischen Kopfschmerzen (15 Tage oder mehr pro Monat für länger als 3 Monate) oder wenn Sie Ihre ersten Kopfschmerzen nach dem 50. Lebensjahr haben.
- Die Einnahme dieses Arzneimittels während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
- Wenn Sie das Prparat häufig einnehmen, könnte dies zu chronischen Kopfschmerzen führen. In diesem Fall sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, da Sie die Einnahme des Arzneimittels möglicherweise beenden müssen.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren angewendet werden.
- Allgemeiner Hinweis:
- Das Reye-Syndrom ist eine seltene, aber sehr schwerwiegende Erkrankung, die mit Schädigungen des Nervensystems und der Leber verbunden ist. Es wurde bei Kindern mit Viruserkrankungen wie z. B. Grippe und Windpocken beobachtet, die mit Acetylsalicylsäure behandelt wurden. Deshalb:
- darf Acetylsalicylsäure bei Kindern mit Viruserkrankungen nur auf ärztlichen Rat hin angewendet werden;
- muss die Behandlung beendet und sofort der Arzt informiert werden, wenn Schwindel oder Ohnmachtsanfälle, auffälliges Verhalten oder Erbrechen beobachtet werden.
- Das Reye-Syndrom ist eine seltene, aber sehr schwerwiegende Erkrankung, die mit Schädigungen des Nervensystems und der Leber verbunden ist. Es wurde bei Kindern mit Viruserkrankungen wie z. B. Grippe und Windpocken beobachtet, die mit Acetylsalicylsäure behandelt wurden. Deshalb:
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Acetylsalicylsäure hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Schwangerschaftshinweis
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Schwangerschaft - letztes Trimester
- Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet.
- Schwangerschaft - erstes und zweites Trimester
- Sie sollten das Arzneimittel während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie das Arzneimittel ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
- Schwangerschaft - letztes Trimester
- Stillzeit
- Acetylsalicylsäure tritt in die Muttermilch über: Die Anwendung von Acetylsalicylsäure während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen.
- Fortpflanzungsfähigkeit
- Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
- Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Details
PZN: 14436770
Packungsgröße: 12 St
Hersteller
Name: Bayer Vital GmbH
Straße: Kaiser-Wilhelm Allee Gebäude K 56
Ort: 51368 Leverkusen
Telefon: +49 800 1006119